"Der Service des HÄVBW bietet bei allen Fragen Orientierung“

Warum haben Sie sich für die eigene Praxis entschieden?

Ich habe mich bewusst für die Niederlassung entschieden – zum einen, weil ich einen großen Gestaltungswillen habe, zum anderen, weil mir meine jetzige Gemeinschaftspraxis die Möglichkeit bietet, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. 

Was ist Ihrer Meinung nach die größte Hürde auf dem Weg zur Niederlassung?

Definitiv die größte Hürde ist die Bürokratie, insbesondere mit Blick auf die Kassenärztliche Vereinigung. In meinen Augen ist eine Zulassung oder auch eine Praxisübernahme ein immer gleicher Vorgang. Aber dennoch muss man unzählige Formulare mit gefühlt immer denselben Daten ausfüllen. Die Schritte von Arztregistereintrag bis Zulassung sind kleinteilig, langwierig und kompliziert.

Wie lief die NiederlassungsBegleitung ab?

Benjamin Körner, der zuständige HÄVBW-Mitarbeiter, und ich vereinbarten zunächst ein Online-Meeting. Dabei besprachen wir allgemeine Fragen zum Ablauf der Niederlassung. Im weiteren Verlauf haben wir uns bei aufkommenden Themen kurzfristig telefonisch abgestimmt. Sehr konkret wurde es dann bei den Verhandlungen zur Praxisübernahme. Durch seinen betriebswirtschaftlichen Hintergrund konnte Benjamin Körner die wirtschaftliche Situation der Praxis für mich einordnen und auch gute Anhaltspunkte und Erfahrungen zur Preisverhandlung weitergeben. Das war eine große Hilfe. Zudem bekam ich auch Ansprechpersonen außerhalb es HÄVBW genannt.

Wo liegt für Sie der größte Mehrwert der NiederlassungBegleitung?

Sie ist unkompliziert und bietet einem zu allen Fragen, die die Niederlassung betreffen, eine super Orientierung.

Zurück Alle News